- ein riesen Kontrast zu den vorherigen Großstädten, geprägt von Feriendorfatmosphäre, schönen Häusern und einem Ort zum Erholen und Entspannen.
Nach einer mehrstündigen Autofahrt sollte es nun nach den Großstädten etwas kleiner und ruhiger werden und an der Küste entlang weiter Richtung Süden gehen - nach Virginia Beach.
Der erste "Strandtag" und Erholung waren geplant, allerdings spielte das Wetter leider so gar nicht mit. In Virginia Beach am Strand angekommen, bin ich sofort in den Atlantik gesprungen, habe die kühlen Wellen genossen, mich zurück auf mein Handtuch gelegt und keine zwei Minuten später ... begann es zu regnen! Ich war zwar schon nass, aber als das Handtuch auch immer nasser wurde und nicht mehr zum trocknen dienen konnte, entschieden wir uns den Strand wieder zu verlassen.
Zuvor hatte ich mir drei Strandabschnitte herausgesucht, die bei gutem Wetter sicherlich wunderschön sind und eine Menge Unternehmungen bieten. Wir hatten hier leider kein Glück, aber vielleicht schafft ihr es ja in den Genuss zu kommen:
Nachdem wir unsere Hoffnung auf Besserung des Wetters aufgaben, die o.g. Strandabschnitte alle abgefahren hatten, suchten wir unser Hotel auf, sprangen dort für ein paar wenige Minuten, in denen es mal nicht geregnet hatte, kurz in den Hotelpool und fuhren abends noch einmal an den Resort Area Beach.
Grundsätzlich empfanden wir die Gegend um Virginia Beach herum als sehr ländlich und ruhig, nahezu wie ein Feriendorf mit wunderschönen Häusern, das hauptsächlich vom Tourismus lebt. Am Meer selbst ist auch abends nur wenig los und auch der 5km lange Boardwalk ist relativ schnell abgelaufen. Vielleicht empfindet man das bei gutem Wetter auch alles ein bisschen anders :)
Gut gegessen haben wir jedoch auch im Waterman's Surfside Grille.
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