Savannah

Oh my beloved Savannah! Nicht umsonst heißt es, dass Savannah eine der schönsten Städte der USA und das Juwel des Südens sei. Eine einzigartige Atmosphäre in einer Stadt, die sich rund um 22 geometrisch angeordnete, kleine Parks mit "Spanish Moss" behangenen Virginia-Eichen erstreckt und deren Straßen vom Südstaaten-Flair geprägt sind. Lasst euch unbedingt verzaubern!

14. Tag

 Viel zu wenig Zeit hatten wir leider in dieser wunderschönen Stadt, die nichts braucht, um trotzdem großartig zu sein. 

Als wir mittags ankamen, waren wir sofort beeindruckt und begeistert von den riesigen Bäumen, die wir erstmals in Charleston gesehen hatten und welche nun auch Savannah umgaben. Nach den ganzen Großstädten, die wir bereits gesehen hatten, war es einfach noch mal etwas ganz anderes, eine Stadt kennenzulernen, in der die Parks und die Natur dominieren und die Häuser und Bauten den übrigen Rest tun, um der Stadt ihren Charme zu verleihen. Somit nutzten wir auch direkt die Gelegenheit und nahmen einen kleinen Snack im Emmet Park mittags zu uns. 

Danach trieb es uns an der River Street entlang, eine Uferpromenade mit alten Lagerhäusern und lauter kleinen Läden, Restaurants, Bars etc. 

Mit einem Eis von Leopold's Ice Cream sind wir dann weiter durch die Stadt gelaufen bzw. von einem Park in den nächsten :) 

Es waren nur wenige Stunden, die wir dort verbracht haben und dennoch eine Zeit, die so viel Eindruck hinterlassen hat, sodass wir behaupten, Savannah war mit die schönste Stadt unter all den wunderbaren Orten, die wir auf unserer Reise gesehen haben.

Aus der Kolonialzeit ist sogar noch ein Stadtbezirk erhalten geblieben. Die angebotenen Stadtrundfahrten u.a. mit Kutsche und Planwagen lohnen sich bestimmt und komplettieren den romantisch-historischen Eindruck Savannahs. 

Abschließend haben wir den Park aufgesucht, wo die berühmte Forrest Gump Bank einst stand - diese gibt es allerdings leider nicht mehr. 


Jacksonville

In Jacksonville holten wir unseren roten Camaro vom Flughafen ab, der uns für die restliche Reise an der Küste entlang führen und die Eindrücke im Sunshine State (Florida) mit Wind um die Ohren versüßen sollte. Deshalb konnten wir auch leider nicht länger in Savannah bleiben, der Camaro wartete auf uns.

Jacksonville war außerdem - ähnlich wie Myrtle Beach - nur als Übernachtungsmöglichkeit gedacht, sodass wir hier nur abends im Olive Garden essen gingen. Unser Hotel war hauptsächlich von etwas kuriosen Gestalten besucht, aber Ivy an der Rezeption sorgt definitiv für die Weiterempfehlung, da trotz des super günstigen Preises alles sauber war, und es einen Pool und Waschmaschinen gab.


Tipps kurz und knapp

  • Unterkunft: Knights Inn Jacksonville Airport **
  • Essen: Leopold's Ice Cream (Savannah), Olive Gardens (Jacksonville)
  • Unternehmungen: Savannah zu Fuß und/oder mit Kutschfahrt kennenlernen; River Street; Emmet Park

Impressions